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Beetblumen

Eine bunte Mischkultur aus Gemüse, Kräutern und Sommerblumen sorgt für wohltuende Abwechslung im Beet. Eine Mischkultur mit Blumen sorgt für eine Stärkung der Gemüsepflanzen, alle Pflanzen entwickeln sich prächtiger und halten Schädlingen ab. Für die wichtigen Bienen stellen einige Beetblumen eine notwendige Nahrungsquelle dar.

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Andy Köhler

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Blumen im Gemüsebeet sind nicht nur eine optische Bereicherung, sondern stärken durch ihren Geruch und ihre Wurzelausscheidungen benachbartes Gemüse Sie lockern mit tiefen Wurzeln das Erdreich auf, spendieren Stickstoffdünger und locken mit ihren Blüten zahlreiche Insekten für die Bestäubung in den Garten, die auf Suche nach Nektar auch Gemüseblüten (Tomaten, Kürbisse, Gurken, ...) bestäuben. Diese besonderen Blütenpflanzen werden als bunte Tupfer zwischen das Gemüse gesetzt und als Beetumrandung eingesetzt. Die hohen Blüher stehen am besten am nördlichen Ende des Beetes.

Coole Ideen und beste Tipps vom Gartenprofi bekommst du hier in unserem Blogbeitrag:

Welche Pflanzen vertragen sich?

Manche Gemüsearten mögen sich, andere mögen sich nicht. Das ist durchaus ernst gemeint. Die Stoffwechselprodukte der Pflanzen beeinflussen das Wachstum und auch den Geschmack der benachbarten Pflanzen. Es macht also einen Unterschied, ob neben Gurken Kohl oder Tomaten angebaut wird. Bei der Mischkultur baut man geeignete Nachbarpflanzen in einzelnen Reihen nebeneinander an, um ihren wachstumsfördernden Einfluss zu nutzen und um Schädlinge abzuhalten.

Gute Nachbarn im Beet

Welche Beetblumen sich gut mit anderen Pflanzen vertragen, haben wir dir hier aufgelistet:

Ringelblumen:

Erdbeeren, Hokkaido, Tomaten, Zucchini, Möhren, Radieschen, Kürbis, Zwiebeln, Brokkoli, Rote Bete, Gurke, Fenchel, Steckrüben, Kopfsalat, Feldsalat, Spinat, Paprika, Rosenkohl, Staudensellerie, Blumenkohl, Aubergine und Kohlrabi 

Tagetes:

Erdbeeren sowie Tomaten, ebenso für Zucchini, MöhrenRadieschen, Kürbis, Weißkohl, Zwiebeln, Brokkoli, Rote Bete, Gurken, Kopfsalat, Feldsalat, Spinat, Paprika, Rosenkohl, Staudensellerie, Blumenkohl, Aubergine und Kohlrabi 

Borretsch:


Erdbeeren, Gurken, Zucchini, KürbisBrokkoli, Rote Bete, Kopfsalat, Rosenkohl, Aubergine, Paprika, Feldsalat, Blumenkohl, Spinat, Kohl 

Kornblume:


Erdbeeren, Kürbis, Tomaten, ebenso für Möhren, Radieschen, Zucchini, Butternut-Kürbis, Zwiebeln, Brokkoli, Rote Bete, Gurken, Fenchel, Steckrüben, Kopfsalat, Feldsalat, Spinat, Paprika, Rosenkohl, Staudensellerie, Blumenkohl, Aubergine und Kohlrabi

Welches Gemüse sollte man nicht zusammen pflanzen?

Die unmittelbare Nähe von Gemüsearten, die nicht miteinander harmonieren, sollte man vermeiden. Ein Beispiel: Zwiebeln fördern das Wachstum von Möhren, werden aber selbst von den Möhren eher negativ beeinflusst. Gegenseitig auch nicht ausstehen können sich Erbsen und Bohnen, Salat und Petersilie, Lauch und Rote Bete sowie Radieschen und Gurken. Auch Lauch und Kohl sind sich gar nicht grün.

Bei der Kombination geeigneter Nachbarpflanzen muß man gelegentlich ein bisschen knobeln. Schließlich sind auch die Regeln des Fruchtwechsels zu berücksichtigen. Eine Anbauskizze ist unbedingt empfehlenswert. Den Plan brauchst du später noch als Gedächtnisstütze, wenn die Kulturen fürs nächste Jahr festgelegt werden.

Schlechte Nachbarn im Beet:

  • Gurke, Tomate (Paradeiser)
  • Erbse, Buschbohne
  • Tomate, Kartoffel
  • Karotte (Möhre), Rote Beete (Rote Rübe)
  • Zwiebel, Bohne
  • Zwiebel, Brokkoli
  • Zwiebel, Erbse
  • Kraut, Zwiebel
  • Kraut, Knoblauch
  • Lauch (Porree), Bohne
  • Bohne, Knoblauch
  • Gurke, Radieschen
  • Sellerie, Petersilwurzel

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