Bild von Aussaatkalender 2024 (PDF) ❤️ Gemüse vorziehen & s

Aussaatkalender 2024 | Gemüse vorziehen | säen | PDF | kostenlos

Aussaatkalender 2024 (PDF) kostenlos ausdrucken - Gemüse vorziehen, säen & pikieren

20.01.2022 | Autor: Andy Köhler

Aussaatkalender als PDF

Jedes Jahr aufs Neue freue ich mich auf die Anzuchtsaison. Das eigene Gemüse zu essen, ist immer wieder ein tolles Erlebnis. Es schmeckt nicht nur besser, man weiß auch genau, was drin ist. Jetzt im Winter plane ich meine Gemüsebeete und welche Pflanzen an welchen Platz ins Beet gesetzt werden sollen. Ich möchte gerne meine Erfahrungen und Tipps als Anzucht-Experte mit euch teilen, damit ihr auch in den Genuss von eurem eigenen Gemüse kommen könnt.

Banner, Anzuchtsets, Kategorien

Warum Beetliebe Saatgut statt Supermarkt Saatgut?

Ich produziere alle Pflanzen für die Saatgutherstellung selber auf eigenen Flächen in Leipzig. Alle Pflanzen werden durch mich aufgezogen und gepflegt, auch das Saatgut entnehme ich und wähle die Pflanzen für die Vermehrung aus. Ich nutze keine Pestizide oder Pflanzenschutzmittel, es wird nur natürlicher organischer Dünger eingesetzt. Die Pflanzen sind gesünder und damit ist das Saatgut qualitativ besser als von industriellen Herstellern.

Durch die schonende Anbauweise kann ich auch Sorten vermehren, die besondere Pflege brauchen. Somit bleiben diese Sorten dann auch für den Verbraucher erhalten und verschwinden nicht irgendwann. Meine Sorten sind besondere Gemüsesorten, die man auch nicht überall kaufen kann. Ich produziere bewusst nicht gerade die Sorten, die auch von Konzernen vermarktet werden. Der ökologische, nachhaltige Gedanke steht bei den Sorten und auch beim Anbau der Pflanzen im Vordergrund.

Warum müssen einige Gemüsepflanzen überhaupt vorgezogen werden?

Einige Gemüsesamen können direkt ins Beet gesät werden. Dazu gehören zum Beispiel Karotten, Pastinaken oder Erbsen. Bei anderen Pflanzen empfehle ich jedoch unbedingt eine Vorkultur. Das liegt daran, dass es langsam wachsende Pflanzen gibt, die nur oder einfach besser in warmen Gebieten wachsen.

Was versteht man überhaupt unter Vorziehen?

Für manche Gemüsesorten ist die Direktsaat nicht geeignet. Diese Pflanzen sind kälteempfindlich und sollten erst ab einem bestimmten Zeitpunkt ins Beet gepflanzt werden. Durch das Vorziehen erhalten Sie einen Wachstumsvorsprung und können nach dem Einpflanzen ins Beet optimal bis zur Ernte wachsen. Dazu gehören zum Beispiel Tomaten, Gurken oder Paprika.

Das Vorziehen der Pflanzen bringt einige Vorteile mit sich, ich erkläre euch gern, welche das sind.

1. Weniger Gefahren

Das Vorziehen der Gemüsesamen sorgt für Schutz vor einigen Gefahren, da die Gemüsesamen sehr empfindlich sind, wenn sie ohne Vorziehen ins Beet gepflanzt werden. Dazu gehören der Schutz vor Überschwemmungen durch starken Regen, Schädlingen wie Schnecken oder auch Vögeln, die deine Gemüsesamen als Futter aus dem Beet picken.

2. Beste Wachstumsbedingungen

Durch das Vorziehen können vor dem letzten Frost Gemüsesamen gesät werden, für die es nach dem Frost für die Direktsaat zu spät wäre, um optimal gedeihen zu können. Viele Pflanzen wachsen dann so langsam, dass sie zur Ernte im Herbst nicht ausgewachsen sind. Zuhause sind deine Keimlinge vor Wind und Wetter geschützt.

Ziehst du dein Gemüse vor, herrschen außerdem konstante Licht- und Temperatur-Bedingungen, die sehr vorteilhaft beim Keimen der Pflänzchen sind.

Auch die spezielle nährstoffarme Anzuchterde sorgt für die besten Wachstumsbedingungen. Wenn die Samen nicht von Anfang an „verwöhnt“ werden, bilden sie starke Wurzeln aus, um überleben zu können.

3. Auslese der besten Gemüsepflanzen

Oft ist es so, dass nicht alle Samen keimen oder gleich gut gedeihen. Durch das Vorziehen können die besten Pflänzchen ausgewählt werden, um ins Beet umgesetzt zu werden. Manche Gemüsesorten haben Samen, die etwas länger brauchen,um aufzugehen. Das Vorziehen ermöglicht dir eine gute Kontrolle und auch Gewissheit, dass die Samen aufgegangen sind, bevor du sie ins Beet setzt.

4. Du kannst deinen Pflanzen jeden Tag beim Wachsen zuschauen

Eines der schönsten Dinge beim Vorziehen von Pflanzen ist, dass du jeden Tag den Fortschritt beobachten kannst. Am Ende isst du dein eigenes Gemüse, das du mit viel Mühe und Hingabe von Anfang an beim Wachsen und Gedeihen begleitet hast.

Welche Pflanzen sollen es sein? Wann muss mit dem Vorziehen von Gemüse begonnen werden?

Jeder, der schon einmal selbst sein Gemüse angebaut hat, weiß, wovon ich spreche: Das eigene Gemüse schmeckt einfach besser als das gekaufte. Man weiß, was drinsteckt und dass keine Pestizide oder Düngemittel eingesetzt wurden. Außerdem macht es unheimlich viel Spaß, den ganzen Prozess vom Vorziehen bis hin zum Ernten und dem anschließenden Verzehr mitzuerleben.

Wenn du nicht weißt, welche Pflanzen es sein sollen, dann kann dir dieses Video weiterhelfen:

Youtube Video Die glorreichen Sieben für die Fensterbank - Gemüse vorziehen

Schon im Januar Gemüse vorziehen?

Gemüse vorziehen, was brauche ich, Beetliebe, Blog

Gerade im Januar ist es wichtig, schon jetzt mit der Anzucht mancher Kulturen zu beginnen. Einige Pflanzen wachsen sehr langsam und wer dann vor dem Ende der Saison noch etwas ernten will, muss früh beginnen. Die Früchte reifen entsprechend spät aus und sind erst im September reif. Chili, Paprika und Jalapeno können im Januar vorgezogen werden.

Frühe Sorten wie Rettich, Radieschen und Kohlrabi können im Januar vorgezogen werden. Im Februar geht es dann mit Fenchel, Rote Bete, Rotkohl und Weißkohl weiter. Ab März starten dann die Tomaten, Gurken, Auberginen und Melonen, Kopfsalate, Kürbis, Blumenkohl und Brokkoli.

Gemüse vorziehen, was brauche ich, Beetliebe, Blog

Der Aussaatkalender als Tabelle

Unseren Aussaatkalender kannst du dir auch als PDF downloaden und ausdrucken. Somit hast du einen Überblick, wann du mit der Aussaat beginnen kannst.

Chili, Paprika, Jalapeno

Die Nachfrage nach Chili, Paprika und Jalapeno ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Die Vielfalt bei diesen Gemüsesorten ist enorm, egal ob bei Farbe, Form oder Geschmack. Alle drei Gemüsesorten sind eng miteinander verwandt.  Ich gebe dir gern ein paar grundlegende Infos für die Pflanzen aus dieser Familie:

  • Saattiefe: 1 cm
  • Pflanzabstand: 40 cm, zwischen den Reihen 50 cm
  • Vorziehen: Ende Januar
  • Auspflanzen: Mitte Mai
  • Keimdauer: 5-14 Tage
  • Ernte: August bis Oktober

Radieschen

Radieschen sind seit vielen Jahrhunderten ein bekanntes und beliebtes Gemüse. Besonders zum Knabbern zwischendurch schmeckt das leckere Gemüse Jung und Alt. Meine persönlichen Tipps bei Radieschen:

  • Saattiefe: 1 cm
  • Pflanzabstand: 5 x 5 cm
  • Vorziehen: Ende Januar
  • Auspflanzen: März bis Juni
  • Keimdauer: einige Tage
  • Ernte: 3-4 Monate ab Pflanzung

Wenn du mittelscharfe Radieschen magst, die gut als Snack zwischendurch sind, dann empfehle ich dir meine Radieschensamen „Rudi“.

Kohlrabi

Kohlrabi kann man sowohl gekocht, als auch roh essen. Das Gute an Kohlrabi: er hat keine großartigen Ansprüche an den Boden. Trotzdem solltest du einige Punkte beachten:

  • Saattiefe: 0,5 - 1 cm
  • Pflanzabstand: in der Reihe 25 cm, zwischen den Reihen 30 cm
  • Vorziehen: Ende Januar
  • Auspflanzen: Ende März/ Anfang April
  • Keimdauer: 8-14 Tage
  • Ernte: 6-12 Wochen ab Pflanzung

Eine der frühesten und schönsten Kohlrabisorten nennt sich „Azur Star“. Dieser Kohlrabi ist lilafarben und hat sehr zarte Knollen.

Fenchel

Fenchel ist sehr beliebt, da er vielseitig einsetzbar ist. Bereits im Mittelalter hat man Fenchel als Heilpflanze eingesetzt. Man kann ihn beispielsweise als Tee trinken oder auch roh im Salat essen. Er enthält eine Reihe an wichtigen Nährstoffen wie Kalzium, Magnesium und Eisen. Damit die Heilpflanze auch eingesetzt werden kann, solltest du Folgendes beachten:

  • Saattiefe: 2 cm
  • Pflanzabstand: 25 x 25 cm
  • Vorziehen: Februar
  • Auspflanzen: April bis August
  • Keimdauer: einige Tage
  • Ernte: 2-3 Monate ab Pflanzung

Rote Bete

Ihren Namen trägt die Gemüsepflanze wegen ihres purpurroten Fruchtfleisches. Ursprünglich war die Rote Bete an den Küsten des Mittelmeeres zu finden. Heute ist sie jedoch in ganz Mitteleuropa heimisch. Sie ist ein robustes, vielseitig verwertbares Gemüse, das kaum von Schädlingen befallen wird. Darauf sollte geachtet werden:

  • Saattiefe: 3-4 cm
  • Pflanzabstand: 30 x 5-10 cm
  • Vorziehen: März/April
  • Auspflanzen: Mitte Mai bis Mitte Juni
  • Keimdauer: 7-14 Tage
  • Ernte: nach 12-15 Wochen

Tomaten

Die Tomate ist das beliebteste Gemüse der Deutschen und gehört zu den Nachtschattengewächsen. Leider gibt es aber nur acht konventionelle Sorten im Einzelhandel. Wenn du mehr Geschmack, Sortenauswahl und Vielfalt erleben möchtest kannst du bei Beetliebe zwischen klassischen und exotischen Sorten auswählen. Bei allen Sorten gilt:

  • Saattiefe: 0,5 - 1 cm
  • Pflanzabstand: Beet: 60-80 cm, Freiland: 80-100 cm
  • Vorziehen: Mitte März
  • Auspflanzen: Ende April/Anfang Mai
  • Keimdauer: 10-14 Tage, bei älteren Sorten oft länger
  • Ernte: Juli bis Oktober

Gurken

Gurken zählen zu den kalorienärmsten Gemüsearten in unseren Gärten. Ihr Gehalt an Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen ist sehr hoch. Egal ob Gewächshausgurke oder Freilandgurke, der einzigartige Geschmack frischer Gurken ist kaum zu übertreffen. Damit die Pflanze optimal wachsen kann, solltest du hierauf achten:

  • Saattiefe: 2 cm
  • Pflanzabstand: 40 x 40 cm
  • Vorziehen: März
  • Auspflanzen: Mai bis Juni
  • Keimdauer: einige Tage
  • Ernte: 1-2 Monate ab Pflanzung/ etwa 3-4 Monate gesamt

Auberginen

Die Aubergine gehört wie die Tomate zu den Nachtschattengewächsen. Aufgrund ihres hohen Gehaltes an Solanin und Bitterstoffen sind Auberginen nicht für den Rohverzehr geeignet, es lassen sich aus den tollen Bio-Sorten allerdings sehr viele leckere Gerichte zubereiten. Damit das gelingt, sind folgende Punkte zu beachten:

  • Saattiefe: 1 cm
  • Pflanzabstand: 40 x 40 cm
  • Vorziehen: März
  • Auspflanzen: Mai bis Juni
  • Keimdauer: 7-10 Tage
  • Ernte: 2-3 Monate ab Pflanzung/ etwa 4-5 Monate gesamt

Das wichtigste Zubehör, um Gemüse vorziehen zu können

Ich habe euch eine Liste der wichtigsten Utensilien für eure Anzucht aufgeschrieben. Die Produkte findet ihr auch in meinem Shop.

  • Anzuchterde oder Kokossubstrat– achtet auf torffreie Erde oder mischt sie selbst
  • kleine Anzuchttöpfe oder ihr presst eure Erdtöpfe selbst mit einerErdtopfpresse
  • Saatgut von den Gemüsesorten, die ihr anbauen möchtet – kauft samenfeste Sorten, die ökologisch angebaut wurden
  • Pikierstab zum Pikieren von Jungpflanzen
  • Pflanzenschilder für die Kennzeichnung eurer Pflanzen
  • Sprühflasche für das behutsamen Bewässern
  • Ein Zimmer-Gewächshaus, damit eine konstante Keimtemperatur gehalten werden kann
  • bei frühen Sorten könnt ihr euch noch eine Heizmatte für das kleine Gewächshaus anschaffen

Schritt für Schritt Anleitung Gemüse vorziehen: säen, pikieren, auspflanzen

Wer im Frühjahr kräftige und gut entwickelte Pflänzchen einpflanzen möchte, muss rechtzeitig mit dem Vorziehen beginnen. Eine Direktsaat ist bei einigen Gemüsesorten nicht geeignet, da sie gleichmäßig Wärme und Feuchtigkeit benötigen, was bei den deutschen Temperaturen nicht garantiert werden kann. Was ihr alles für ein gelungenes Vorziehen benötigt, erkläre ich euch gern.

Gemüse vorziehen, was brauche ich, Beetliebe, BlogSchritt 1: Anzuchterde in ein geeignetes Pflanzgefäß füllen

Im ersten Schritt gibst du etwas Anzuchterde in einen geeigneten Behälter. Anzuchterde eignet sich deshalb besser als normale Gemüseerde, weil sie weniger Nährstoffe besitzt und bekömmlicher ist. Die jungen Gemüsesamen werden dadurch nicht übersättigt und zur Entwicklung kräftiger Wurzeln angeregt, um die optimale Nährstoffversorgung zu gewährleisten.

Jedes Gefäß sollte 1-1,5 Zentimeter unter den Rand mit Erde gefüllt sein. Dabei füllst du die Anzuchterde ganz locker hinein und drückst sie mit der Hand an.

Schritt 2: Gemüsesamen verteilen

Nun ist das Aussäen an der Reihe. Die Gemüsesamen werden dabei vorsichtig über die Erde gestreut. Dabei solltest du unbedingt darauf achten, dass genügend Platz zwischen den einzelnen Samen ist, damit sie gut wachsen und starke Wurzeln ausbilden können. Mein Tipp: die feineren Samen ein wenig in die Erde drücken, die gröberen Samen mit einer kleinen Schicht Erde bedecken, die nicht dicker als der Gemüsesamen selbst ist.

Schritt 3: Abdecken/ Feucht halten

Damit deine Gemüsesamen ordentlich keimen können, muss die Erde immer feucht gehalten werden. Hierfür eignet sich eine Gießkanne mit Haarbrause oder auch eine Sprühflasche. Damit nicht zu viel Feuchtigkeit austritt, wird etwas Frischhaltefolie über das Behältnis mit der Aussaat gespannt. Das regelmäßige Lüften sollte dabei nicht vernachlässigt werden, um der Schimmelbildung vorzubeugen. Wenn du die ersten Keimblätter sichtest, kann die Abdeckung entfernt werden.

Gemüse vorziehen, was brauche ich, Beetliebe, Blog

Schritt 4: Der richtige Platz

Nicht nur Feuchtigkeit, sondern auch Wärme und Licht sind für das optimale Keimen der Gemüsesamen unentbehrlich. Deshalb eignet sich ein Raum mit einem warmen Klima und ausreichend Helligkeit. Aber Vorsicht: Niemals in die pralle Sonne stellen.

Natürlich brauchen Dunkelkeimer wie Gurken oder Kürbisse kein Licht zum Keimen. Diese Gemüsesamen können einfach mit einer dünnen Schicht Erde bedeckt werden.

Schritt 5: Pikieren

Um den heranwachsenden Gemüsepflanzen mehr Platz zu verschaffen, werden diese versetzt, sobald sich die ersten Keimblätter voll entfaltet haben. Diesen Vorgang nennt man Pikieren. Dabei stichst du mit einem Pikierstab die vorgezogenen Pflänzchen mitsamt der Wurzel aus der Anzuchterde. Anschließend müssen die Sämlinge einzeln in größere Töpfe umgesetzt werden. Dabei wird der Wurzelansatz vorsichtig in die Erde gedrückt. Nach dem Angießen wachsen die Gemüsepflanzen weiter, bis sie ins Freie gepflanzt werden können.

Schritt 6: Auspflanzen

Beim letzten Schritt empfehle ich dir, die Gemüsepflänzchen nicht von jetzt auf gleich ins Freie umzusetzen. Eine sanfte Eingewöhnung empfiehlt sich deshalb, damit die Pflanzen durch den plötzlichen Temperaturwechsel nicht eingehen. Besser ist es, die Gemüsepflanzen langsam einzugewöhnen. Dafür kannst du sie zum Beispiel immer mal für ein paar Stunden nach draußen stellen, ungefähr ein bis zwei Wochen vor dem Rauspflanzen.

Häufig führen kleine Fehler dazu, dass die Pflänzchen eingehen oder gar nicht erst wachsen. Welche fünf Fehler du unbedingt vermeiden solltest, siehst du im folgenden Video:

Youtube Video Gemüse vorziehen - Fünf Fehler bei der Anzucht von Gemüse

Ein Zimmer-Gewächshaus lohnt sich

Stellt eure Anzuchttöpfe am besten in ein Zimmer-Gewächshaus. Das hat mehrere Vorteile für eure Anzucht.

  • Im Inneren des Gewächshauses ist die Temperatur höher und gleichmäßiger als außerhalb
  • Die Luftfeuchtigkeit bleibt erhalten, sodass die Erde nicht so schnell austrocknen kann
  • überschüssiges Wasser kann durch die speziell geformte Wanne ablaufen

Für nützliche Gartentipps schau gern mal auf unserem Instagram-Profil vorbei.